Von un­se­rem jet­zi­gen voll­kom­men er­füll­ten Stand­punkt im ab­so­lu­ten mu­si­ka­li­schen Kräf­te­feld der Har­mo­nie aus ste­hen wir dem re­la­ti­ven be­grenz­ten mu­si­ka­li­schen Er­kennt­nis­pro­zeß in na­tür­li­cher Wei­se völ­lig gleich­mü­tig ge­gen­über.

Wir selbst ha­ben die­ses be­grenz­te Feld der mu­si­ka­li­schen Er­kennt­nis hin­ter uns ge­las­sen und be­fin­den uns im Be­reich der to­ta­len Mu­sik­er­fül­lung.

Was ha­ben wir dann noch mit der re­la­ti­ven Mu­sik­welt zu schaf­fen?

War­um soll­ten wir dann noch selbst auf ei­nen re­la­ti­ven mu­si­ka­li­schen Schaf­fens­pro­zeß zie­len?

Mehr, als wir hier in der Har­mo­nie, auf der Hö­he al­len mu­si­ka­li­schen Le­bens, er­reicht ha­ben, kön­nen wir gar nicht mehr er­rei­chen.